Veranstaltungen

Voll­mond­näch­te kön­nen eine Qual sein. Manch einer lei­det unter Schlaf­lo­sig­keit, eini­ge gar wan­deln wie in Tran­ce umher und müs­sen ein­ge­fan­gen wer­den, damit kein Unglück geschieht. Ande­re wie­der­um haben damit über­haupt kein Pro­blem, glau­ben an über­ir­di­sche Kräf­te und nut­zen den Mond­ka­len­der für Aus­saat oder Ern­te. Mich lässt das unbe­rührt, außer einer leich­ten Unru­he, erfreut der Voll­mond mich mit sei­nem neb­li­gen Licht, das Land­schaf­ten in magi­sche Sze­na­ri­en ver­wan­delt. Für alle aber, die auf der Suche nach hilf­rei­cher Lin­de­rung oder sinn­vol­ler Frei­zeit­ge­stal­tung an lan­gen Voll­mond-Aben­den sind, gibt es in der hüb­schen Hes­sel­berg-Gemein­de Fürn­heim eine idea­le Kom­bi­na­ti­on aus Schlaf­vor­be­rei­tung und unter­halt­sa­men Fest­ver­an­stal­tung: Das monat­lich statt­fin­den­de „Voll­mond­sud­fest“ in der Forstquell-Brauerei.

Voll­mond­näch­te kön­nen eine Qual sein. Manch einer lei­det unter Schlaf­lo­sig­keit, eini­ge gar wan­deln wie in Tran­ce umher und müs­sen ein­ge­fan­gen wer­den, damit kein Unglück geschieht. Ande­re wie­der­um haben damit über­haupt kein Pro­blem, glau­ben an über­ir­di­sche Kräf­te und nut­zen den Mond­ka­len­der für Aus­saat oder Ernte.

Mich lässt das unbe­rührt, außer einer leich­ten Unru­he, erfreut der Voll­mond mich mit sei­nem neb­li­gen Licht, das Land­schaf­ten in magi­sche Sze­na­ri­en ver­wan­delt. Für alle aber, die auf der Suche nach hilf­rei­cher Lin­de­rung oder sinn­vol­ler Frei­zeit­ge­stal­tung an lan­gen Voll­mond-Aben­den sind, gibt es in der hüb­schen Hes­sel­berg-Gemein­de Fürn­heim eine idea­le Kom­bi­na­ti­on aus Schlaf­vor­be­rei­tung und unter­halt­sa­men Fest­ver­an­stal­tung: Das monat­lich statt­fin­den­de „Voll­mond­sud­fest“ in der Forst­quell-Braue­rei. Dann wird nicht nur das wür­zi­ge Forst­quell-Gold gebraut, bei dem man durch die Inte­gra­ti­on des Sud­hau­ses in den Gast­hof den Brau­vor­gang live erle­ben kann, da gibt es auch lecke­re Schweins­ha­xen und frän­ki­sche Spe­zia­li­tä­ten mit Bei­la­gen und Brot aus dem eige­nen Holz­ofen. Und bevor der Heim­weg ange­tre­ten wird, stärk man sich mit einem selbst­ge­brann­ten „Wäs­ser­li“, dem Bier­schnaps, der end­gül­tig alle bösen Voll­mond­geis­ter vertreibt. 

Die Geschich­te der von der Fami­lie Koll­mar lie­be­voll reno­vier­ten Dorf­braue­rei reicht bis ins 15. Jahr­hun­dert zurück, seit 1731 braut man hier in der Tra­di­ti­on des Johann Höhen­ber­ger Forst­quell-Bie­re nach dem baye­ri­schen Rein­heits­ge­bot und der noch älte­ren Brau­ord­nung der Gra­fen von Oettin­gen. Das Stamm­haus der Oettin­ger-Braue­rei ist auch bei den Aus­zu­bil­den­den sehr beliebt. Alle freu­en sich dar­auf, nach Fürn­heim zu kom­men, um dem Bier­brau­er Hel­mut Rieß über die Schul­ter zu schau­en, wie er nach altem Rezept mit viel hand­werk­li­chem Geschick einen Sud her­stellt. Statt an Schlaf­lo­sig­keit zu lei­den, emp­feh­len Bier­brau­er Hel­mut Rieß und Pia Koll­mar den Besuch unse­res Vollmondsudfestes.

Dann wird nicht nur das wür­zi­ge Forst­quell-Gold gebraut, bei dem man durch die Inte­gra­ti­on des Sud­hau­ses in den Gast­hof den Brau­vor­gang live erle­ben kann, dass gibt es auch lecke­re Schweins­ha­xen und frän­ki­sche Spe­zia­li­tä­ten mit Bei­la­gen und Brot aus dem eige­nen Holz­ofen. Und bevor der Heim­weg ange­tre­ten wird, stärkt man sich mit einem selbst­ge­brann­ten „Wäs­ser­li“, dem Bier­schnaps, der end­gül­tig alle bösen Voll­mond­geis­ter vertreibt.

Die Geschich­te der von der Fami­lie Koll­mar lie­be­voll reno­vier­ten Dorf­braue­rei reicht bis ins 15. Jahr­hun­dert zurück, seit 1731 braut man hier in der Tra­di­ti­on des Johann Höhen­ber­ger Forst­quell-Bie­re nach dem baye­ri­schen Rein­heits­ge­bot und der noch älte­ren Brau­ord­nung der Gra­fen von Oettin­gen. Das Stamm­haus der Oettin­ger-Braue­rei ist auch bei den Aus­zu­bil­den­den sehr beliebt. Alle freu­en sich dar­auf, nach Fürn­heim zu kom­men, um dem Bier­brau­er Hel­mut Rieß über die Schul­ter zu schau­en, wie er nach altem Rezept mit viel hand­werk­li­chem Geschick einen Sud her­stellt. Statt an Schlaf­lo­sig­keit zu lei­den, emp­feh­len Bier­brau­er Hel­mut Rieß und Pia Koll­mar den Besuch unse­res Vollmondsudfestes.

Dorfmuseum Anno 1900

Wie sah das Leben in unse­rer Hei­mat vor mehr als 100 Jah­ren aus? Ant­wor­ten auf die­se Fra­ge gibt das Fürn­hei­mer Dorf­mu­se­um Anno 1900 direkt neben unse­rer Erleb­nis­gast­stät­te. Hier wird gezeigt, wie unse­re Vor­fah­ren einst gelebt und gear­bei­tet haben.

Das Fürn­hei­mer Dorf­mu­se­um Anno 1900 befin­det sich direkt neben der Forst­quell-Braue­rei. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie hier im Flyer.

Vom Haus durch den Stall in die Werkstatt

Damals wärm­ten noch die Kühe im Stall neben­an mit ihrer Kör­per­tem­pe­ra­tur die „Gute Stu­be“. Essens­res­te kamen sofort in den Schwei­ne­trog. Und in die haus­ei­ge­ne Werk­statt, etwa in die Bütt­ne­rei oder die Schus­te­rei, waren es nur weni­ge Schritte.

Im Bereich des Wohn­hau­ses erzählt das Dorf­mu­se­um die Geschich­te der alt­ein­ge­ses­se­nen Brau­er­fa­mi­li­en Koll­mar und Höhen­ber­ger. Die­se Zeit spie­gelt sich in all den klei­nen und gro­ßen Erin­ne­rungs­stü­cken im gesam­ten Wohn­be­reich wider, die zum Teil mehr als 100 Jah­re alt sind. Die Samm­lung bie­tet einen span­nen­den Ein­blick in das dörf­li­che Woh­nen, Leben und Arbei­ten vor dem Ein­zug des tech­ni­schen Fortschritts.

Für Besu­cher­grup­pen ab 10 Per­so­nen bie­ten wir Füh­run­gen auf Anfrage.

Familienfeiern

Unse­re Gast­räu­me sind per­fekt geeig­net, um im klei­nen und gro­ßen Krei­se zu fei­ern! Die ver­schie­de­nen The­men­stu­ben ver­sprü­hen jede auf ihre eige­ne Art einen beson­de­ren Charme und sor­gen so für ein schö­nes Ambi­en­te. Je nach Stu­be kön­nen wir dar­in 10 bis 50 Per­so­nen bewirten.

Reser­vie­ren Sie doch gleich eine der sie­ben Stu­ben für Ihre Feier!

Besichtigungen

Um Ihren Besuch bei uns zu einem noch grö­ße­ren Erleb­nis zu machen, bie­ten wir Braue­rei- und Brun­nen­be­sich­ti­gun­gen an. Natür­lich mit Bierprobe!

Ger­ne kön­nen Sie tele­fo­nisch einen Ter­min vereinbaren.

Bockbieranstich

Jedes Jahr am Ascher­mitt­woch kön­nen Sie den Anstich unse­res legen­dä­ren Bock­bie­res miterleben.

Sei­en Sie mit dabei, wenn wir das ers­te Bier frisch zap­fen und genüss­lich verkosten!